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Publikation Interkommunale Zusammenarbeit Ein Erfolgsmodell mit Zukunftsperspektive
Broschüre, A5, 12 Seiten
Herausgeber: Staatsministerium des Innern
Stand: Oktober 2012
Verfügbarkeit: nur als PDF hier
Die Broschüre gibt einen Überblick über die Ziele, Anwendungsfelder, Rechtsformen sowie weiterführende Informationen zur interkommunalen Zusammenarbeit.
Gleichstellung auf neuen Wegen? Stand der Gleichstellung in Deutschland und aktuelle Herausforderungen
Gleichstellung auf neuen Wegen?
Stand der Gleichstellung in Deutschland und aktuelle Herausforderungen
Fachtagung am 15. Mai 2013
Parkhotel Maximilian, Regensburg, Maximilianstr. 28
9.30 – 16 Uhr
Im Januar 2011 wurde das Gutachten für den Ersten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung übergeben. Dieses Gutachten liefert eine umfassende Bestandsaufnahme zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland. Die Sachverständigenkommission orientierte sich dabei an der Lebensverlaufsperspektive, betrachtet die langfristigen Auswirkungen bestimmter Entscheidungen und gibt zahlreiche konkrete Empfehlungen für eine zukunftsweisende und konsistente Gleichstellungspolitik.
Auf der Fachtagung werden zentrale Ergebnisse dieses Gutachtens vorgestellt und geprüft, welche Schlüsse die Bundesregierung aus dem Gutachten bisher gezogen hat und welche dringenden Handlungsbedarfe bestehen. Wir nutzen das Superwahljahr 2013, um Defizite aufzuzeigen und Forderungen an die Politik auf Landes- und Bundesebene zu stellen.
Bei der Fachtagung kooperieren die Landesarbeitsgemeinschaft der Bayerischen Gleichstellungsstellen und die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Bayern mit freundlicher Unterstützung durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen.
Zielgruppe sind Fachkräfte aus der Frauen- und Gleichstellungsarbeit und der sozialen Arbeit der Wohlfahrtsverbände. Willkommen sind Politikerinnen und Politiker aus Kommunen, Landtag und Bundestag.
Datum: | 15.05.2013 - 15.05.2013 |
Uhrzeit: | 9.30 - 16.00 Uhr |
Ort: | Regensburg Hotel Maximilian |
Behörde: | LAG |
Referent/in: | versch. s. Flyer |
Neuer Start München
Seit 30 Jahren macht der NEUE START München Frauen nach der Familienzeit wieder fit für die Rückkehr in den Beruf. Im Juli 2011 feierte das Seminar des Vereins für Fraueninteressen sein 30-jähriges Bestehen - und vor allem eine Erfolgsgeschichte:
Seit Beginn 1981 haben mehr als 1100 Frauen den Orientierungskurs absolviert.
Die elf-wöchige Fortbildung hat über 60 Mal stattgefunden.
Das Programm zur Berufsrückkehr für Frauen kann auf eine Erfolgsquote von 75% verweisen.
Das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen hat das Projekt von Anfang an gefördert. Zusätzlich unterstützt seit einigen Jahren der Zonta Club München I den NEUEN START.
Die Festschrift "30 Jahre NEUER START" dokumentiert unsere Geschichte auf anschauliche Weise aus den verschiedensten Blickwinkeln. Sie können sich die Festschrift hier herunterladen.
Deggendorf auf dem Weg zur Bildungsregion
Der Landkreis Deggendorf kann im Bereich der Bildung in jeder Hinsicht glänzen- davon sind Alle überzeugt. Dass dies so ist, soll nun mit der Auszeichnung zu "Bildungsregion" dokumentiert werden. Um sich am Qualitätswettbewerb des Kultusministeriums beteiligen zu können, müssen für verschiedene Bereiche der Bildung die Ist- Zustände festgehalten und mögliche Optimierungspotentiale herausgearbeitet werden. Dazu treffen sich seit dem 1. Dialogforum am 28. September 5 Arbeitskreise unter der Federführung der Arbeitskreisleiter.
Säule 1: „Übergänge organisieren und begleiten“
Die Säule 1 leitet Schulamtsdirektorin Monika Mandl-Niekrawitz. Inhalt der Säule ist die Verbesserung der Übergänge vom Kindergarten zur Grundschule, über weiterführende Schulen und Berufsschulen bis zur Hochschule.
Säule 2: „Schulische und außerschulische Bildungsangebote und Bildungseinrichtungen vernetzten – Schulen in die Region öffnen“
Dieser Arbeitskreis wird von Markus Steinhuber und Herbert Altmann geleitet. Es geht um die Kooperation von Schule zur Wirtschaft und der Arbeitsvermittlung, sowie zur Wissenschaft und Erwachsenenbildung. Wichtiger Bestandteil ist zudem die Abstimmung der Schulen zur Jugendhilfe und zur Jugendsozialarbeit sowie die Zusammenarbeit der Schulen mit außerschulischen Bildungsträgern wie VHS, LVHS und Hans- Lindner- Institut.
Die Säule 3 „Kein Talent darf verloren gehen – Jungen Menschen in besonderen Lebenslagen helfen“, wird von stellvertretendem Landrat Josef Färber gleitet. Hier wird ein Konzept erarbeitet, das sozial benachteiligte junge Menschen, vor allem mit sonderpädagogischem Förderbedarf, für die Zukunft stärken soll. Geholfen werden soll jungen Menschen mit Handicap sowie Menschen mit Migrationshintergrund.
Säule 4: „Bürgergesellschaft stärken und entwickeln – Beitrag von Jugendhilfe einschließlich Jugendarbeit, Ganztagsbetreuung und Generationen übergreifendem Dialog“
Verantwortlich für diesen Arbeitskreis zeichnet sich Hela Schandelmeier. Die Aufgabe hier ist es, die jungen Leute für die Bürgergesellschaft zu gewinnen. Sie sollen zu ehrenamtlicher Jugendarbeit in Jugendverbänden, Vereinen, Kirchen und im ländlichen Raum überzeugt werden. Schwerpunkt bildet zudem die Entwicklung der Ganztagsbetreuung im Landkreis.
Säule 5: „Herausforderung des demographischen Wandel annehmen“
Dieser AK wird vom früheren Präsidenten der HDU, Professor Dr. Reinhard Höpfl geleitet. Hier geht es darum, Bildung als Standortfaktor zu begreifen: Sicherung des bestehenden Bildungsangebots, Nachhaltiges Schulgebäudemanagement, Sicherung der Wohnortnähe, auch auf dem Ausbildungssektor.
Koordiniert wird die gesamte Initiative vom Regionalmanagement.
Am ersten Dialogforum in Mainkofen nahmen mehr als 150 Leute teil. Anwesend waren Lehrer sämtlicher Schulen, die Fachhochschule, der Caritasverband, die Erwachsenenbildungseinrichtungen, Integrationsbeauftragte sowie Vertreter von vielen anderen Institutionen, die mit Bildung im weitesten Sinne in Kontakt stehen.
Die Ergebnisse der Arbeitskreise werden am 26. April beim 2. Dialogforum vorgestellt. Anschließend wird das Regionalmanagement die Ergebnisse zusammenfassen und in einem Konzept dem Kultusministerium vorlegen. Dieses wird entscheiden, ob Deggendorf in Zukunft neben dem Prädikat "Gesundheitsregion" auch als "Bildungsregion" werben darf.
Berufliche Beratung für Frauen
Folgende Organisationen bieten berufliche Beratungen für Frauen in Bayern an:
Bad Kissingen
Beratungsstelle Frau und Beruf
Frau Katja Romeis, Frau Sonja Schmitt, Frau Antje Stephan
Tel.: 0971 7236-204
E-Mail: stephan@rsg-bad-kissingen.de
Bamberg
Concilia - Beratung für Frauen in beruflichen Fragen
Frau Sigrid Lohneis
Tel.: 0951 965580
E-Mail: lohneis.sigrid@ba.bfz.de
Ingolstadt
FRAUEN - BERUF - GRÜNDUNG
Wir beraten Frauen! Beratung und Coaching rund um den Beruf
Frau Ira Schmalbrock, Diplom-Psychologin
Tel: 0841 17752, Fax: 0841 34367
E-Mail: ira.schmalbrock@pro-beschaeftigung.de
Beratung vor und während der Gründung
Frau Ottilia Schuster, Diplom-Betriebswirtin
Tel: 0841 17740, Fax: 0841 34367
E-Mail: ottilia.schuster@pro-beschaeftigung.de
www.pro-beschaeftigung.de
Kempten
Frau und Beruf
Frau Sabine Kohl, Frau Regine Sucker
Tel.: 0831 201604, Fax: 0831 201607
E-Mail: frau-und-beruf@as.netz.de
Memmingen
Power Projekt Frau & Beruf
Frau Isolde Stock, Frau Claudia Fuchs
Tel.: 08331 3153, Fax: 08331 3154
E-Mail: powerprojekt@memmingen.de
München
GUIDE - Beratung für Gründerinnen
Persönliche Beratungsgespräche und Unterstützung von Frauen bei der Existenzgründung
Frau Dr. Bettina Wenzel
Tel: 089 30762505
E-Mail: wenzel@gr-m.de
Frau Melanie Schaudinn, M.A.
Tel: 089 30762504
E-Mail: schaudinn@gr-m.de
www.guide-muenchen.de
ZAK - Zentrum für angewandte Kompetenz und Mentoring
Frau Margarete Greber-Schmidinger, Projektleiterin:
Tel: 089 72626697
Frau Susanne Richter, Projektreferentin:
Tel: 089 72626698
Fax: 089 7213830
E-Mail: zak@frauenakademie.de
www.frauenakademie-zak.de
Nürnberg
INDIVIDU:ELLE berufliche Beratung für Frauen
Frau Petra Semmert, Frau Marion Vogler
PS:Akademie Nürnberg
Tel: 0911 810111-0, Fax: 0911 810111-8
E-Mail: info@individuelle-berufsberatung.de
www.individuelle-berufsberatung.de
Passau
Beratungsstelle für Frauen - Bildung & Beruf
Frau Gabriele Zacher
Tel.: 0851 9661367, Fax: 0851 9661369
E-Mail: kontakt@beratung-frauen.de
Regensburg
Frau und Beruf - Regionalzentrum Regensburg
Frau Cornelia Wabra
Tel.: 0941 507-2432, -4430, -4435; Fax: 0941 507-4439
E-Mail: wabra.cornelia@regensburg.de
www.regensburg.de/frauundberuf